Im Jahr 2000 brachten wir unseren ersten eigenen Server online. Wir waren stolz auf unseren dadaserver. Das Gehäuse wurde natürlich in Orange lackiert und eine Druckplatte mit dem Portrait von Gert Jonke zierte die Front.
Peter Andritsch war damals tagelang mit der Konfiguration bis endlich die ersten Verbindungstests erfolgreich waren.
In den Jahren danach stieg die Zahl unserer Server: Zu Spitzenzeiten liefen mehr als ein Dutzend parallel. Mit ihnen wuchs der Aufwand — Wartung, Ausfälle, Backups — und oft traf es uns zu ungünstigen Zeiten, etwa nachts oder am Wochenende.
Mit der Zeit wurde klar: Günstige Hosting-Provider boten Betriebssicherheit und Skalierbarkeit, die wir intern kaum mehr wirtschaftlich leisten konnten. Stück für Stück verlagerten wir unsere Webseiten-Infrastruktur nach extern.




